# HG changeset patch # User Markus Kaiser # Date 1389187562 -3600 # Node ID e65f4b1a6e3279afcb356b2c7cb0cf3a9fcc09b4 # Parent 5734c1faf9cde56b704912c1b04c18d267bf5d9b remove fairly useless setbeamercovered diff -r 5734c1faf9cd -r e65f4b1a6e32 notes/tex/basics.tex --- a/notes/tex/basics.tex Mon Jan 06 18:09:07 2014 +0100 +++ b/notes/tex/basics.tex Wed Jan 08 14:26:02 2014 +0100 @@ -1,7 +1,6 @@ \defineUnit{mengen}{% \begin{frame} \frametitle{Mengen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Menge] Eine \structure{Menge} ist eine \alert{ungeordnete} Sammlung \alert{unterscheidbarer} Objekte.\\ @@ -28,7 +27,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Schreibweisen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Extensionale Schreibweise] Die \structure{extensionale Schreibweise} einer Menge zählt ihre Elemente auf. @@ -47,7 +45,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Schreibweisen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Intensionale Schreibweise] Die \structure{intensionale Schreibweise} beschreibt eine Menge durch charakteristische Eigenschaften. @@ -68,7 +65,6 @@ \defineUnit{mengenoperationen}{% \begin{frame} \frametitle{Mengenoperationen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Bezeichnungen} \begin{itemize} @@ -98,7 +94,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Mengenoperationen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Operationen} \begin{description}[\qquad\qquad] @@ -121,7 +116,6 @@ \defineUnit{venn}{% \begin{frame} \frametitle{Venn-Diagramme} - \setbeamercovered{dynamic} \structure{Venn-Diagramme} visualisieren Mengen $A, B, \ldots$ im Universum $\Omega$. @@ -192,7 +186,6 @@ \defineUnit{mengenrechenregeln}{% \begin{frame} \frametitle{Rechnen mit Mengen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{theorem}[De Morgansche Gesetze] Sind $A, B$ Mengen, dann gilt @@ -215,7 +208,6 @@ \defineUnit{potenzmenge}{% \begin{frame} \frametitle{Potenzmenge} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Potenzmenge] Die \structure{Potenzmenge} $\powerset{M}$ zu einer Menge $M$ ist die Menge all ihrer Teilmengen. @@ -250,7 +242,6 @@ \defineUnit{tupel}{% \begin{frame} \frametitle{Tupel} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Tupel] Ein \structure{$n$-Tupel} ist eine \alert{geordnete} Sammlung $n$ \alert{beliebiger} Objekte.\\ @@ -276,7 +267,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Kreuzprodukt} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Kreuzprodukt] Sind $A, B$ Mengen, dann ist ihr \structure{kartesisches Produkt} (Kreuzprodukt) @@ -306,7 +296,6 @@ \defineUnit{relationen}{% \begin{frame} \frametitle{Relation} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Relation] Eine binäre \structure{Relation} $R$ verbindet Elemente zweier Mengen $A$ und $B$. @@ -332,7 +321,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Grafische Darstellung} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Grafische Darstellung von Relationen} Jede Relation $R \subseteq M \times M$ kann als \structure{Graph} dargestellt werden. Die Elemente aus M werden zu \structure{Knoten} und für jedes Tupel $(a, b) \in R$ wird ein \structure{Pfeil} von $a$ nach $b$ eingefügt. @@ -365,7 +353,6 @@ \defineUnit{relationeneigenschaften}{% \begin{frame} \frametitle{Eigenschaften von Relationen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Eigenschaften homogener Relationen} Sei $R \in M \times M$ eine homogene Relation. Man nennt $R$ @@ -395,7 +382,6 @@ \defineUnit{funktionen}{% \begin{frame} \frametitle{Funktion} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Funktion] Eine Relation $f \subseteq A \times B$ ist eine \structure{Funktion von A nach B} wenn es für alle $a \in A$ genau ein Element $b \in B$ mit $a \rel{f} b$ gibt. @@ -449,7 +435,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Bild und Urbild} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Bild] Sei $f : A \to B$ eine Funktion, $X \subseteq A$, $Y \subseteq B$, $b \in B$. Dann ist @@ -472,7 +457,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Komposition} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Funktionskomposition] Seien $f : B \to C$ und $g : A \to B$ Funktionen. Dann ist @@ -529,7 +513,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Eigenschaften von Funktionen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Eigenschaften von Funktionen} Sei $f: A \to B$ eine Funktion. Man nennt $f$ diff -r 5734c1faf9cd -r e65f4b1a6e32 notes/tex/combinatorics.tex --- a/notes/tex/combinatorics.tex Mon Jan 06 18:09:07 2014 +0100 +++ b/notes/tex/combinatorics.tex Wed Jan 08 14:26:02 2014 +0100 @@ -1,7 +1,6 @@ \defineUnit{zaehlen}{% \begin{frame} \frametitle{Faktorielle} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Fakultät] Die \structure{Fakultät $n!$} einer natürlichen Zahl $n \in \N_0$ ist @@ -30,7 +29,6 @@ \defineUnit{binomialkoeffizient}{% \begin{frame} \frametitle{Binomialkoeffizient} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Binomialkoeffizient] Der \structure{Binomialkoeffizient $\binom{n}{k}$} gibt die Anzahl der $k$-elementigen Teilmengen einer $n$-elementigen Menge an. @@ -57,7 +55,6 @@ \defineUnit{multimengen}{% \begin{frame} \frametitle{Multimengen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Multimenge] \structure{Multimengen} sind eine Verallgemeinerung gewöhnlicher Mengen.\\ @@ -86,7 +83,6 @@ \defineUnit{doppeltesabzaehlen}{% \begin{frame} \frametitle{Doppeltes Abzählen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Doppeltes Abzählen} Ermittelt man die \structure{Mächtigkeit} einer Menge auf zwei Arten, so müssen beide Ergebnisse \structure{übereinstimmen}.\\ @@ -115,7 +111,6 @@ \defineUnit{schubfachprinzip}{% \begin{frame} \frametitle{Schubfachprinzip} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Schubfachprinzip] Sei $f : X \to Y$ eine Abbildung und $\abs{X} > \abs{Y}$.\\ @@ -142,7 +137,6 @@ \defineUnit{inklusionexklusion}{% \begin{frame} \frametitle{Inklusion und Exklusion} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Inklusion und Exklusion} Das Prinzip der \structure{Inklusion und Exklusion} erweitert die Summenregel um \alert{nicht disjunkte} Mengen.\\ @@ -183,7 +177,6 @@ \defineUnit{stirlingzahlen}{% \begin{frame} \frametitle{Mengenpartition} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[$k$-Partition] Eine \structure{$k$-Partition} einer Menge $A$ ist eine Zerlegung von $A$ in $k$ \alert{disjunke, nichtleere Teilmengen} $A_1, \dots, A_k$ mit @@ -209,7 +202,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Stirlingzahlen zweiter Art} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Stirlingzahlen zweiter Art] Die \structure{Stirlingzahlen zweiter Art $S_{n, k}$} gibt die Anzahl der $k$-Partitoinen einer $n$-elementigen Menge an. @@ -235,7 +227,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Permutationen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Permutation] Eine \structure{Permutation} einer Menge $A = \left\{ a_1, \dots, a_n \right\}$ ist eine \alert{bijektive Abbildung} $\pi : A \to A$.\\ @@ -268,7 +259,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Zyklus} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[$k$-Zyklus] Ein \structure{$k$-Zyklus} ist eine Permutation $\pi$, die $k$ verschiedene Zahlen $i_1, \dots, i_k$ im Kreis vertauscht. @@ -311,7 +301,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Stirlingzahlen erster Art} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Stirlingzahlen erster Art] Die \structure{Stirlingzahlen erster Art $s_{n, k}$} gibt die Anzahl der Permutationen mit $n$ Elementen und \alert{k Zyklen} an. diff -r 5734c1faf9cd -r e65f4b1a6e32 notes/tex/growth.tex --- a/notes/tex/growth.tex Mon Jan 06 18:09:07 2014 +0100 +++ b/notes/tex/growth.tex Wed Jan 08 14:26:02 2014 +0100 @@ -23,7 +23,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Asymptotisches Verhalten} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Asymptotisches Verhalten] Eine Funktion $g$ ist \structure{asymptotisch größer} (\structure{wächst asymptotisch schneller}) als eine andere Funktion $f$, wenn gilt @@ -64,7 +63,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Landausymbole} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Asymptotische obere Schranke] Seien $f,g$ \alert{strikt positiv}. @@ -100,7 +98,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Landausymbole} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{itemize} \item $\Oh(g)$ ist eine Menge von Funktionen \ldots @@ -140,7 +137,6 @@ \begin{frame}[c] \frametitle{Darstellung mit Grenzwerten} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{theorem}[Landausymbole mit Grenzwerten] \smallskip diff -r 5734c1faf9cd -r e65f4b1a6e32 notes/tex/intro.tex --- a/notes/tex/intro.tex Mon Jan 06 18:09:07 2014 +0100 +++ b/notes/tex/intro.tex Wed Jan 08 14:26:02 2014 +0100 @@ -29,7 +29,6 @@ \defineUnit{uebungsablauf}{% \begin{frame} \frametitle{Übungsablauf} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{itemize} \item Hausaufgaben diff -r 5734c1faf9cd -r e65f4b1a6e32 notes/tex/logic.tex --- a/notes/tex/logic.tex Mon Jan 06 18:09:07 2014 +0100 +++ b/notes/tex/logic.tex Wed Jan 08 14:26:02 2014 +0100 @@ -1,7 +1,6 @@ \defineUnit{aussagenlogiksyntax}{% \begin{frame}[c] \frametitle{Syntax der Aussagenlogik} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Syntax der Aussagenlogik] Aussagenlogische \structure{Formeln} bestehen aus Konstanten, Variablen und Operatoren. Die Menge \structure{$\mathcal{F}$} aller Formeln ist induktiv definiert. @@ -24,7 +23,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Operatorenbindung} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Bindungsregeln] Die \structure{Bindungsstärke} der Operatoren in absteigender Reihenfolge ist @@ -46,7 +44,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Syntaxbaum} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Syntaxbaum} \structure{Syntaxbäume} visualisieren in welcher Reihenfolge die Regeln zur induktiven Definition angewandt werden müssen, um eine Formel zu erzeugen. @@ -99,7 +96,6 @@ \defineUnit{aussagenlogiksemantik}{% \begin{frame} \frametitle{Belegung} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Belegung] Eine passende \structure{Belegung} $\beta$ zu einer Formel $F$ ordnet jeder Variable in $V$ einen Wahrheitswert aus $\left\{ 0, 1 \right\}$ zu. Es ist @@ -122,7 +118,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Semantik der Aussagenlogik} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Semantik einer Formel] Die \structure{Semantik} $[F]$ einer aussagenlogischen Formel $F$ ist eine Funktion, die jeder passenden Belegung $\beta$ einen Wahrheitswert zuordnet.\\ @@ -145,7 +140,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Wahrheitstabelle} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Wahrheitstabelle} Die Semantik einer Formel kann mit Hilfe einer \structure{Wahrheitstabelle} visualisiert werden. Die Tabelle gibt den Wahrheitswert der Formel für jede mögliche Belegung an. @@ -170,7 +164,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Äquivalente Formeln} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Äquivalente Formeln] Man nennt zwei Formeln \structure{äquivalent}, wenn sie dieselbe Semantik besitzen.\\ @@ -195,7 +188,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Eigenschaften von Formeln} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Eigenschaften aussagenlogischer Formeln} Sei $F$ eine aussagenlogische Formel mit Variablen $V$ und der Menge der passenden Belegungen $\mathcal{B}$. Man nennt F @@ -222,7 +214,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Äquivalenzregeln} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{description}[Triviale Kontradiktion\quad] \item[Identität] $\F \wedge \true \equiv \F \spc \F \vee \false \equiv \F$ @@ -248,7 +239,6 @@ %\begin{frame} %\frametitle{Äquivalenzregeln} - %\setbeamercovered{dynamic} %\vspace{-2em} %\begin{align} @@ -278,7 +268,6 @@ \defineUnit{aussagenlogiknormalformen}{% \begin{frame}[c] \frametitle{Literale und Klauseln} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Literal] Ein \structure{Literal} ist eine Variable $v \in V$ oder die Negation $\neg v$ einer Variable. @@ -304,7 +293,6 @@ \newcommand{\klausel}[2]{\underbracket{(##2)}_{\text{##1-Klausel}}} \begin{frame} \frametitle{DNF} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Disjunktive Normalform] Eine \structure{DNF-Klausel} ist eine Konjunktion von Literalen $L_i$.\\ @@ -323,7 +311,6 @@ \begin{frame} \frametitle{KNF} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Konjunktive Normalform] Eine \structure{KNF-Klausel} ist eine Disjunktion von Literalen $L_i$.\\ @@ -343,7 +330,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Konstruktion der NF} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{itemize} \item \structure{Jede} nicht-triviale Formel ist in DNF und KNF umwandelbar @@ -377,7 +363,6 @@ \newcommand{\klausel}[4]{(##2 a ##1 ##3 b ##1 ##4 c)} \begin{frame} \frametitle{Konstruktion der NF} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{example}[] Gegeben eine Formel $F$ mit folgender Semantik @@ -405,7 +390,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Mengendarstellung der KNF} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Mengendarstellung der KNF} Eine Formel $F = \bigwedge \bigvee L_i$ in \structure{KNF} kann in einer \structure{Mengendarstellung} repräsentiert werden. @@ -428,7 +412,6 @@ \defineUnit{DPLL}{% \begin{frame} \frametitle{KNF aus Syntaxbaum} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Idee} Erzeuge die KNF aus dem Syntaxbaum @@ -485,7 +468,6 @@ \begin{frame} \frametitle{DPLL} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[DPLL-Belegung] Sei $F$ eine Formel in KNF und $p$ eine Variable von $F$.\\ @@ -514,7 +496,6 @@ \defineUnit{resolution}{% \begin{frame} \frametitle{Resolution} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Resolvent] Seien $K_1$, $K_2$ und $R$ Klauseln in Mengendarstellung. Dann heißt $R$ \structure{Resolvent} von $K_1$ und $K_2$ wenn $L \in K_1$, $\neg L \in K_2$ und @@ -543,7 +524,6 @@ \defineUnit{kalkuele}{% \begin{frame} \frametitle{Kalküle} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Kalkül] Ein \structure{Logikkalkül} stellt \structure{Inferenzregeln} bereit, mit denen Formeln \alert{syntaktisch} umgeformt werden können. @@ -562,7 +542,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Eigenschaften von Kalkülen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Eigenschaften von Kalkülen} \begin{description}[\quad vollständig (complete)] @@ -610,7 +589,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Natürliches Schließen} - \setbeamercovered{dynamic} \tabulinesep=4pt \begin{tabu} to \textwidth {X[c,m,.5]|[1pt]X[c,b,5]X[c,b,5]} @@ -688,7 +666,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Natürliches Schließen} - \setbeamercovered{dynamic} \tabulinesep=4pt \begin{tabu} to \textwidth {X[c,m,.5]|[1pt]X[c,b,5]X[c,b,5]} @@ -753,7 +730,6 @@ \newcommand{\logic}{\mathcal{L}} \begin{frame}[c] \frametitle{Syntax der Prädikatenlogik} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Term] Die Menge $\terms$ aller \structure{Terme} ist induktiv definiert. @@ -775,7 +751,6 @@ \begin{frame}[c] \frametitle{Syntax der Prädikatenlogik} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Syntax der Prädikatenlogik] Die Menge \structure{$\logic$} aller \structure{prädikatenlogischen Formeln} ist induktiv definiert. @@ -806,7 +781,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Operatorenbindung} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Bindungsregeln] Die \structure{Bindungsstärke} der Operatoren in absteigender Reihenfolge ist @@ -829,7 +803,6 @@ \defineUnit{praedikatenlogikstruktur}{% \begin{frame}[c] \frametitle{Struktur} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Struktur] Eine passende \structure{Struktur} $S = \left( U_s, I_s \right)$ zu einer Formel $F$ besteht aus einem \structure{Universum} $U_s$ und einer \structure{Interpretation} $I_s$. @@ -881,7 +854,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Natürliches Schließen} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Ersetzung] Sei $\G$ eine Formel und $a$ eine Konstante.\\ @@ -929,7 +901,6 @@ \defineUnit{induktion}{% \begin{frame} \frametitle{Vollständige Induktion} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Vollständige Induktion} Die \structure{vollständige Induktion} ist eine Beweistechnik, um zu zeigen, dass alle natürlichen Zahlen ein Prädikat $P$ erfüllen. @@ -961,7 +932,6 @@ \defineUnit{wohlfundierteinduktion}{% \begin{frame} \frametitle{Wohlfundierte Relation} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{definition}[Wohlfundierte Relation] Eine Relation $\prec \subseteq A \times A$ heißt \structure{wohlfundiert}, wenn keine \alert{unendlichen Folgen} von Elementen $a_1, a_2, a_3, \dots \in A$ existieren, sodass @@ -985,7 +955,6 @@ \begin{frame} \frametitle{Wohlfundierte Induktion} - \setbeamercovered{dynamic} \begin{block}{Wohlfundierte Induktion} Die \structure{wohlfundierte Induktion} verallgemeinert die vollständige Induktion.\\